Stents
Bereits 1995 leistete MeKo Pionierarbeit in der Stent-Fertigung. Heute gehören wir weltweit zu den größten Auftragsfertigern für Stents und werden als Qualitätsführer wahrgenommen. Dank einzigartiger Herstellungsverfahren und unserer Expertise setzen wir auch die anspruchsvollsten Projekte um.
Vom Rohr zum Stent
Hier bei MeKo beginnt jeder Stent als Rohr. Verschiedene Größen und Materialien wie Nitinol, 316L (316LVM), L605, MP35N, Phynox und nickelfreies Vasculoy® werden per Laser geschnitten. Mehr als 2.000 zertifizierte Rohrchargen (Lots) sind in unserem Lager verfügbar und garantieren ein schnelles Prototyping.
Bioresorbierbare Stents
Bioresorbierbare Stents werden aus abbaubaren Metallen wie Magnesium (z. B. MeKo's Resoloy®), Eisen und Zink sowie aus Polymeren (z. B. PLLA, PolyMediX®) hergestellt. Wir beraten unsere Kunden bei der Auswahl der Rohre, bearbeiten aber auch kundenseitig geliefertes Material.
Laserschneiden mit höchster Präzision
Unsere selbst entwickelten Speziallasersysteme ermöglichen eine hochpräzise Fertigung mit gratfreien Schnittkanten. Toleranzen von wenigen µm sind kein Problem. Erleben Sie volle Flexibilität für Ihr Stentdesign, nahezu ohne Einschränkungen in Länge und Durchmesser.
Weiter- und Nachbearbeitung von Stents
Vertrauen Sie MeKo die Herstellung Ihres nächsten Stent-Designs an.
Dank der Elektropolitur bei MeKo erhalten die Stents eine außergewöhnlich glatte Stentoberfläche.
Die Wärmebehandlung von MeKo erzeugt die weltweit kleinsten Korngrößen (ASTM11 für 316L/316LVM) für eine höhere Korrosionsbeständigkeit und glattere Oberflächen nach der Stentdilatation. Unser Spezialverfahren LowElast optimiert das Crimp-Verhalten von L605-Stents.
Eine Kernkompetenz ist die Formgebung und die Einstellung der Af-Temperatur bei der Wärmebehandlungen von Nitinol-Komponenten.
Das Passivierungsverfahren von MeKo sorgt für eine höhere Biokompatibilität. Unser Spezialverfahren CoReSurf garantiert eine perfekte Korrosionsbeständigkeit der Stents für bessere klinische Ergebnisse.
Die Oberflächenhaftung von Medikamentenbeschichtungen wurde durch Oberflächenmodifikationen wie ModiSurf+ verbessert.